1926 Gründung der Mädchen-Mittelschule und Einzug in ein Gebäude an der damaligen Schalker Straße.
1938 Die Mädchen-Mittelschule zieht in das Gebäude an der Rotthauser Straße um.
1941 Mit Ende Schuljahres zu Ostern wird wegen des zunehmenden Luftkrieges der Schulbetrieb eingestellt.
Die Mädchen-Mittelschule wird ins Kinderlandverschickungslager nach Bad Tölz verlegt.
1946 Der Schulbetrieb der Mädchen-Mittelschule wird in Gelsenkirchen-Ückendorf wieder aufgenommen.
1952 Die Schülerinnen kehren im Februar in das Gebäude an der Rotthauser Straße zurück.
Die offizielle Bezeichnung lautet jetzt "Realschule für Mädchen".
1958 Auf Vorschlag der Lehrerkonferenz und der Schulpflegschaft wird die Schule in "Gertrud-Bäumer-Realschule für Mädchen" umbenannt.
1962 Die Teilung der Schule in Gertrud-Bäumer-Realschule I und II.
1976 Beginn der Koedukation: Neben 90 Mädchen werden auch noch 22 Jungen aufgenommen. Ein Teil der Gertrud-Bäumer-Realschule II zieht in die Bochumer Straße, ein anderer Teil wird dafür in die Aufbaurealschule aufgenommen.
1984 Die Aufbaurealschule läuft aus.
1996 Im Rahmen des Projektes "Schulen ans Netz" bekommt die Schule einen Internet-Zugang.
1999 Mit dem Schuljahr 1999/2000 beginnt die Neigungsdifferenzierung (WP I) bereits ab Klasse 8.
2001 Zum Schuljahr 2001/2002 wird erstmals eine bilinguale Klasse 5 eingerichtet.
2005 Im Herbst wird die Vernetzung der Schule abgeschlossen. Damit stehen, neben den drei voll ausgestatteten Informatikräumen, in fast allen Fach- und Klassenräumen Computer und Internetanbindungen zur Verfügung.
2009 Mit Beginn des Schuljahres 2009/10 nimmt die Schule für die neuen 5.Klassen den Ganztagsbetrieb auf.
2010 In Zusammenarbeit mit der städtischen Musikschule wird erstmals eine Bandklasse als Profilklasse für Schülerinnen und Schüler mit besonderen musikalischen Interessen und Begabungen gegründet.
2012 Die Stundenrhythmisierung wird von 45 auf 60 Minuten umgestellt.
2013 Das Schülercafé nimmt seinen Betrieb auf.
2014 Eine Internationale Förderklasse wird eingerichtet. Alle Jahrgänge befinden sich nun im Ganztagsbetrieb.
1914 Das Lyzeum (Mädchenoberschule) zieht in das neu errichtete Gebäude ein.
1941 Das Schulgebäude wird als Lazarett und nach dem Krieg als Verwaltungsgebäude genutzt.
1952 Die Schule beherbergt wieder die ehemalige Mädchen-Mittelschule. Ein Teil des Gebäudes wird aber noch von der Stadtverwaltung genutzt.
1956 Die Stadtverwaltung zieht aus dem Gebäude aus, es steht jetzt komplett für den Schulbetrieb zur Verfügung.
1965 Die Turnhalle und die Aula werden neu gebaut.
1977 Das Schulgebäude wird umfangreich renoviert. Neben neuen sanitären Anlagen und Fenstern werden u.a. auch ein Physik-Übungsraum, ein Biologieraum und ein Fotolabor eingerichtet. Auf dem Schulhof werden zwei neue Pavillons errichtet.
1991 Die Pavillons auf dem Schulhof werden wieder abgerissen.
1994 Die Schule wird mit einem Informatikraum mit 10 Schüler-Arbeitsplätzen ausgestattet.
2003 Der Neubau auf dem Schulgelände Richtung Teutstr. wird fertiggestellt. Damit hat die jahrzehntelange Raumnot (erst einmal) ein Ende.
2004 Offizielle Einweihung des Neubaus am 14.07.2004
2005 Fertigstellung der Neugestaltung des naturwissenschaftlichen Bereichs (Räume 208-213) im März 2005